Installation „Ver-führung in einer ver-rückten Welt“ anlässlich des Faustfestivals in Zusammenarbeit mit der Kirche St. Margaret im Juni 2018

Die Installation setzte sich mit den Sinnebenen der Begriffe VER-RÜCKT und VER-FÜHRUNG auseinander. Machte sie wörtlich, körperlich, visuell und auditiv erlebbar und bezog dabei Inventar und Gegebenheiten der Kirche ein.

Frauen-Gemälde 80 x 80 cm mit Faust-Zitat, auf dem Kopf gestellt bzw. in Spiegelschrift – zu lesen und zu sehen in einem Spiegel 100 x 80 cm.

Verrücktes irritiert. Irritation befremdet. Fremdes wiederum wird abgelehnt. Wird Befremdung überwunden, kann Neuentdeckung gelingen. Und alles ordnet sich neu und wird zurechtgerückt.

„Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich  Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.“ -„Faust II“, Vers 11574 ff.

 

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