Schwungvolle, raumgreifende und energievolle Linien , die zugleich filigran sind, für sich stehen aber auch in Verbindung gehen.
Aus schwarzem Plastik. Plastik ist der umgangssprachliche Ausdruck für Kunststoffe aller Art. Ursprünglich stammt das Wort aber aus dem Griechischen und bedeutet „die geformte/formende Kunst“. Das passt sehr gut zu meinem Ansatz und zu meinen Linien-Objekten aus Plastik, die eine
3-D-Fortsetzung meiner Linien-Bilder sind. In der Galerie17 kombiniere ich meine Gemälde mit den Objekten – die Linie materialisiert sich sozusagen und wird anfassbare, begreifbare Wirklichkeit.

Bis zum 31. Januar zeigt die Galerie 17 meine Arbeiten. Ich thematisiere das Spannungsfeld zwischen Eigenständigkeit (der eigenen Linie) und Eingebundensein, die authentische Präsenz im Hier und Jetzt, die lebendige Verbindung mit sich selbst und allen / allem anderen: Ein organisches Miteinander von Mensch(en) jenseits von Dogmen.